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Die innere Kraft: Eine neue Perspektive der psychischen Gesundheit für ein effektives Gewichtsmanagement

Wenn es um das Abnehmen geht, waren strenge Diäten und hartes Training schon immer die Methode der alten Schule. Doch wir sollten viel öfter daran denken, unseren mentalen Fähigkeiten Anerkennung zu schenken! Unser Stresslevel, unsere Emotionen und unsere Sicht der Dinge spielen eine große Rolle. Tauche ein in die verblüffende Welt des Abnehmens und erfahre, wie unser Gehirn das Geheimnis für dauerhaften Erfolg birgt. Es geht nicht nur darum, Kalorien zu zählen oder ins Fitnessstudio zu gehen; es geht darum, die Kraft unseres Geistes zu nutzen, um nicht nur Gewicht zu verlieren, sondern sich innerlich und äußerlich wohl zu fühlen. Aber zuerst musst du deinen "Grund warum" verstehen. Deine Motivation ist die treibende Kraft hinter jeder Entscheidung, Gewohnheit und Verpflichtung, die du auf deinem Weg triffst....

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Der Schlüssel zum Wohlfühl-Gewicht: Abnehmen durch Emotionen

Pressemitteilung Der Schlüssel zum Wohlfühl-Gewicht: Abnehmen durch Emotionen München - 28. November 2023 Guten Tag, neues Jahr! Guten Tag, Wohlfühlgewicht! Das Wohlfühlgewicht erreichen durch die Macht der Gefühle: wird das Unterbewusstsein durch Emotionen auf gesund programmiert, geht es ganz einfach - und zwar ganz ohne Diät. Mehr als die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland sind per Definition übergewichtig (Statistisches Bundesamt 2023). Die Kosten für das Gesundheitssystem sind drastisch angestiegen. Wie Übergewicht entsteht, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab: Der Hormonhaushalt, Genetik, aber auch psychische Faktoren wie Stress und Lebenssituation, Ernährung, Medikamenteneinnahme. Übergewicht und Adipositas sind Risikofaktoren für mehr als 50 Folgeerkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, bestimmte Krebsformen, aber auch psychische Erkrankungen wie Depression. Viele Menschen mit Übergewicht haben einen langen Leidensweg hinter sich und unzählige Diäten, Fastenkuren und Sportprogramme ausprobiert,...

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Vom Herzen zum Körper: Wie Emotionen unser Immunsystem beeinflussen

Hast du dich jemals gefragt, warum manche Menschen auch unter Stress gesund bleiben, während andere häufiger krank werden? Die Antwort könnte überraschend sein – unsere Gefühle und wie sie unser Immunsystem beeinflussen. Stell dir eine enge Verbindung zwischen deinen Gefühlen und deinem Körper vor. Diese Verbindung ist wie eine Brücke zwischen deinem Geist (wie du denkst und fühlst) und deiner körperlichen Gesundheit. Es ist eine faszinierende Verbindung, die schon seit langem erforscht wird.
Jeden Tag erleben wir unterschiedliche Gefühle. Manchmal fühlen wir uns glücklich und aufgeregt, ein anderes Mal sind wir gestresst oder besorgt. Diese Emotionen sind ein wichtiger Teil unseres Lebens. Aber wusstest du, dass sie mehr beeinflussen können als nur unsere Gefühle?
Das Verständnis dieser Beziehung ist wie ein Schlüssel zu einem gesünderen Leben. Es geht nicht nur darum, sich emotional besser zu fühlen, sondern auch darum, die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers zu stärken und gesund zu bleiben. Lass uns also diese wichtige Verbindung erforschen und herausfinden, wie unsere Emotionen unser allgemeines Wohlbefinden maßgeblich beeinflussen können.

Das Immunsystem entschlüsselt

Um die tiefgreifende Wechselwirkung zwischen unseren Emotionen und unserem Immunsystem zu verstehen, müssen wir zunächst die unglaubliche Rolle unseres Immunsystems beim Schutz unseres Körpers enthüllen. Stelle es dir als eine wachsame Sicherheitskraft vor, die unermüdlich patrouilliert, um uns vor unsichtbaren Bedrohungen zu schützen. Seine Aufgabe ist es, schädliche Eindringlinge wie Bakterien, Viren und andere Fremdstoffe, die uns krank machen könnten, zu erkennen und zu bekämpfen. Doch was das Immunsystem wirklich bemerkenswert macht, ist seine Komplexität. Es ist nicht nur eine Einheit, sondern eine Symphonie aufeinander abgestimmter Komponenten – Zellen, Proteine und Organe, die alle bestimmte Aufgaben haben. Dieses komplizierte Netzwerk arbeitet zusammen, um uns gesund zu halten, und das Verständnis seiner inneren Funktionsweise ist wichtig, um zu verstehen, wie unsere Emotionen seine Leistung beeinflussen können.

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Das Gefühlsspektrum

Die menschliche Erfahrung ist eine Leinwand, die mit verschiedenen Emotionen bemalt ist, die von den hellsten Tönen der Positivität bis zu den dunkleren Schattierungen der Negativität reichen. Am einen Ende dieses Spektrums finden wir Emotionen wie Glück, Liebe und Dankbarkeit, die unsere Stimmung heben und unser Leben mit einem tiefen Gefühl des Wohlbefindens erfüllen können. Diese Emotionen sind wie der Sonnenschein, der unsere Herzen erwärmt und unsere Seele nährt und so unsere geistige Widerstandsfähigkeit und allgemeine Gesundheit fördert.
Am anderen Ende des emotionalen Spektrums finden wir Gefühle von Stress, Angst und Traurigkeit, die unser tägliches Leben überschatten können. Wie Gewitterwolken können diese Gefühle unser geistiges und körperliches Wohlbefinden beeinträchtigen. Chronischer Stress zum Beispiel kann das empfindliche Gleichgewicht unseres Immunsystems stören und uns anfällig für Krankheiten machen.

Die Auswirkungen von Emotionen auf unser geistiges und allgemeines Wohlbefinden können nicht hoch genug eingeschätzt werden. Sie sind die Fäden, die unser Leben durchweben und unsere Gedanken, Verhaltensweisen und vor allem unsere Gesundheit beeinflussen. Während wir die komplizierte Beziehung zwischen Emotionen und dem Immunsystem erforschen, werden wir herausfinden, wie diese emotionalen Farben die Leinwand unseres körperlichen Wohlbefindens bemalen und eine faszinierende und kraftvolle Verbindung aufdecken.

Die Verbindung zwischen Geist und Körper

Im Laufe der Geschichte hat der komplizierte Tanz zwischen unseren Gefühlen und unserer Gesundheit Gelehrte, Heiler und Denker gleichermaßen fasziniert. Alte Traditionen, von der chinesischen Medizin bis zum Ayurveda, erkannten die tiefgreifende Verbindung zwischen emotionalem Wohlbefinden und körperlicher Gesundheit. Du wusstest, dass sich ein unruhiger Geist in körperlichen Beschwerden äußern kann, während umgekehrt ein gesunder Geist das allgemeine Wohlbefinden fördert.

In jüngster Zeit hat das Gebiet der Psychoneuroimmunologie die wissenschaftlichen Grundlagen dieser uralten Weisheit erhellt. Die Psychoneuroimmunologie, PNI, untersucht, wie unsere Gedanken und Gefühle unser Nerven- und Immunsystem beeinflussen können. Sie zeigt, dass unser emotionaler Zustand ein Dirigent sein kann, der eine Symphonie von biochemischen Reaktionen in unserem Körper orchestriert. Wenn wir beispielsweise Stress oder Angst empfinden, signalisiert unser Gehirn die Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol, die mit der Zeit die Immunfunktion unterdrücken können.

Die Bedeutung der Psychoneuroimmunologie ist tiefgreifend. Sie überbrückt die Kluft zwischen unseren Gefühlen und der Reaktion unseres Körpers und bietet einen wissenschaftlichen Rahmen für das Verständnis der Verbindung zwischen Geist und Körper. Während wir die Beziehung zwischen Emotionen und dem Immunsystem vertiefen, werden wir die bemerkenswerten Entdeckungen in der PNI aufdecken und sehen, wie sie entscheidende Erkenntnisse zur Erhaltung unserer Gesundheit liefern.

Wie Emotionen die Immunität beeinflussen

Unsere Emotionen üben einen bemerkenswerten Einfluss auf die komplizierte Funktionsweise unseres Immunsystems aus. Wenn wir unter Stress geraten, löst unser Körper eine komplexe Reaktion aus, indem er ein Hormon namens Cortisol freisetzt. Cortisol ist wie ein Orchesterdirigent, der eine Sinfonie von Veränderungen in unserem Körper orchestriert. Während es in kurzen Schüben nützlich sein kann, führt chronischer Stress zu einem anhaltenden Anstieg des Cortisolspiegels und stört die fein abgestimmte Harmonie unseres Immunsystems. Es ist, als würden die Soldaten des Immunsystems widersprüchliche Befehle erhalten, und ihre Fähigkeit, den Körper zu verteidigen, wird geschwächt. Dies wiederum macht uns anfälliger für Infektionen und Krankheiten und zeigt, wie chronischer Stress unsere Immunfunktion unterdrücken kann.

Umgekehrt sind positive Emotionen wie Glück, Liebe und Dankbarkeit starke Verbündete für unser Immunsystem. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Menschen, die diese positiven Emotionen erleben, tendenziell eine bessere Immunantwort zeigen. Die Mechanismen hinter diesem Phänomen sind faszinierend. Positive Emotionen können die Freisetzung von nützlichen Neurotransmittern und Hormonen wie Endorphinen und Oxytocin anregen, die die Immunfunktion stärken können. Es ist, als ob diese Emotionen unseren Immunabwehrkämpfern eine Welle der Unterstützung schicken und ihnen helfen, ihre Aufgaben effektiver zu erfüllen. Auf dieser Reise werden wir die wissenschaftlichen Hintergründe dieser emotionalen Einflüsse näher beleuchten und herausfinden, wie unsere Gefühle unsere Immunabwehr behindern oder stärken können.

Die Biologie der Emotionen

Um die tief greifenden Auswirkungen von Emotionen auf unser Immunsystem zu verstehen, müssen wir uns mit der komplizierten Biologie befassen, die unseren emotionalen Erfahrungen zugrunde liegt. Unser Gehirn verfügt über ein komplexes Netz von Nervenbahnen, die für die Verarbeitung von Emotionen zuständig sind. Wenn wir mit einer Situation konfrontiert werden, die eine starke emotionale Reaktion hervorruft, laufen Signale durch diese Bahnen und lösen eine Kaskade von chemischen Botenstoffen aus.

Die Hauptakteure in diesem Prozess sind Neurotransmitter und Hormone. Neurotransmitter wie Serotonin und Dopamin sind an der Regulierung von Stimmung und Gefühlen beteiligt. Wenn wir positive Emotionen wie Freude oder Zufriedenheit empfinden, werden diese Neurotransmitter im Überfluss ausgeschüttet und erzeugen Glücksgefühle. Umgekehrt kann bei Stress oder negativen Emotionen das Gleichgewicht dieser Neurotransmitter gestört werden, was zu Angstgefühlen oder Traurigkeit führt.

Andererseits spielen Hormone eine entscheidende Rolle bei unseren emotionalen Erfahrungen und Immunreaktionen. So wird beispielsweise das bereits erwähnte Stresshormon Cortisol als Reaktion auf emotionale Stressoren ausgeschüttet. Dieses Hormon kann die Immunfunktion unterdrücken, wodurch wir anfälliger für Infektionen werden.

Umgekehrt werden in Momenten der Verbundenheit, des Vertrauens und der Zuneigung Hormone wie Oxytocin ausgeschüttet, das oft als „Liebeshormon“ bezeichnet wird. Oxytocin fördert Gefühle der Bindung und Liebe und unterstützt die Immunfunktion. Bei der Erforschung der Biologie der Emotionen werden wir erfahren, wie diese chemischen Botenstoffe als Vermittler zwischen unseren emotionalen Erfahrungen und unserem Immunsystem fungieren und das komplizierte Geflecht aufdecken, das unsere Gefühle mit unserer Gesundheit verbindet.

Fallstudien und Forschungsergebnisse


Der Zusammenhang zwischen unseren Emotionen und der Gesundheit des Immunsystems ist nicht nur eine Theorie, sondern ein gut dokumentiertes Phänomen, das durch eine Fülle von Forschungsergebnissen belegt ist. Zahlreiche Studien haben den komplizierten Zusammenhang zwischen emotionalen Zuständen und Immunreaktionen enthüllt. So hat die Forschung gezeigt, dass Menschen, die unter chronischem Stress leiden, aufgrund der immunsuppressiven Wirkung eines erhöhten Cortisolspiegels anfälliger für Infektionen und Krankheiten sind. Diese Ergebnisse unterstreichen die praktischen Auswirkungen der Tatsache, dass chronischer Stress die natürlichen Abwehrkräfte unseres Körpers untergraben kann.

Darüber hinaus haben Studien, die den Nutzen positiver Emotionen untersuchten, die Kehrseite der Verbindung zwischen Emotionen und Immunität beleuchtet. Forscher haben herausgefunden, dass Menschen, die häufig positive Emotionen erleben, eine verstärkte Immunantwort zeigen. Eine in der Fachzeitschrift Psychological Science veröffentlichte Studie ergab beispielsweise, dass Menschen, die über größere Glücksgefühle berichteten, resistenter gegen Erkältungskrankheiten waren. Diese Ergebnisse sind ein überzeugender Beweis dafür, dass sich unsere emotionale Verfassung direkt auf die Fähigkeit unseres Immunsystems auswirken kann, uns vor Krankheiten zu schützen.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche Beispiele aus dem wirklichen Leben von Menschen, die aufgrund ihres emotionalen Zustands eine Veränderung ihrer Immungesundheit erfahren haben. Geschichten von Krebspatienten, die die Kraft des positiven Denkens nutzten, um ihre medizinischen Behandlungen und ihre Genesung zu ergänzen, dienen als inspirierende Beispiele für den Einfluss des Geistes auf den Körper. Wenn wir uns mit diesen Fallstudien und Forschungsergebnissen befassen, werden wir besser verstehen, wie unsere Emotionen unsere Immungesundheit beeinflussen können, und die tiefgreifenden Auswirkungen auf unser allgemeines Wohlbefinden hervorheben.

Strategien für die Kultivierung des emotionalen Wohlbefindens

Bei der Kultivierung des emotionalen Wohlbefindens geht es darum, positive Emotionen zu erleben und negative Emotionen zu bewältigen und zu regulieren. Wenn negative Emotionen wie Stress, Angst oder Wut überhand nehmen, ist es wichtig, über wirksame Bewältigungsstrategien zu verfügen. Techniken wie Achtsamkeitsmeditation, tiefe Atemübungen und das Führen eines Tagebuchs können dem Einzelnen helfen, diese Gefühle zu erkennen und zu bewältigen. Diese Praktiken ermöglichen es, emotionale Reaktionen besser zu kontrollieren und ihre Auswirkungen auf unser Immunsystem zu verringern.

Umgekehrt ist die Förderung positiver Emotionen und die Aufrechterhaltung des geistigen Gleichgewichts ebenso wichtig. Aktivitäten, die Freude bereiten, die Verbindung zu geliebten Menschen und Dankbarkeit können dazu beitragen, die positive Einstellung zu fördern. Regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf sind für das emotionale Wohlbefinden und die Stärkung des Immunsystems von zentraler Bedeutung. Darüber hinaus kann die Inanspruchnahme professioneller Unterstützung, wie Beratung oder Therapie, bei der Bewältigung chronischer emotionaler Zustände wie Depressionen oder Ängste hilfreich sein.

Positive Emotionen lassen sich jedoch nur schwer rational erzeugen – und genau hier kann LUMEUS helfen. Unser Emotionales Trainingsprogramm löst durch Worte und Musik gezielt starke Emotionen aus. Dadurch können wir die Informationen im emotionalen Zentrum des Gehirns verändern. Es ist also ein Werkzeug, um positive Emotionen zu erzeugen, das Immunsystem zu verbessern und die Stresshormone zu stoppen, die es schädigen.

Wir können einen ganzheitlichen Ansatz für emotionale und körperliche Gesundheit entwickeln, indem wir diese praktischen Strategien in unser Leben integrieren. Emotionales Wohlbefinden ist nicht nur ein Weg, um sich geistig besser zu fühlen – es ist eine Reise zu einem gesünderen Immunsystem und einem robusteren, widerstandsfähigeren Körper. Während wir diese Strategien erforschen, werden wir entdecken, wie sie uns befähigen können, unsere emotionale Gesundheit in die Hand zu nehmen und im Gegenzug unsere Immunabwehr für eine bessere und gesündere Zukunft zu stärken.

Ganzheitliche Ansätze für die Gesundheit

In unserem Streben nach Wohlbefinden unterteilen wir unsere Gesundheit oft in einen körperlichen und einen emotionalen Bereich. Es ist jedoch eine tiefgreifende Erkenntnis, wenn wir erkennen, dass diese beiden Facetten der Gesundheit eng miteinander verwoben sind. Es geht nicht nur darum, die körperliche Gesundheit und das emotionale Wohlbefinden isoliert zu betrachten, sondern einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen, der ihre gegenseitige Abhängigkeit anerkennt.

Das Verständnis der Wechselwirkung zwischen Emotionen und Immunsystem unterstreicht die Bedeutung dieser ganzheitlichen Perspektive. Wenn wir dem emotionalen Wohlbefinden und der körperlichen Gesundheit Priorität einräumen, schaffen wir eine starke Synergie, die unsere Widerstandsfähigkeit stärkt. Emotionales Wohlbefinden trägt zu einem robusten Immunsystem bei, während ein gesundes Immunsystem das emotionale Gleichgewicht unterstützt, indem es uns vor den körperlichen Folgen von Krankheiten schützt.

Die Vorteile der Integration emotionaler und körperlicher Gesundheitspraktiken sind mannigfaltig. Wenn wir Strategien anwenden, die beide Aspekte des Wohlbefindens fördern, erschließen wir uns das Potenzial für ein lebendigeres, erfüllteres Leben. Eine verbesserte Immunfunktion bedeutet weniger Krankheitstage und ein geringeres Risiko für chronische Krankheiten, während ein verbessertes emotionales Wohlbefinden geistige Klarheit, Kreativität und die Fähigkeit fördert, die Herausforderungen des Lebens mit größerer Leichtigkeit zu meistern.

Ein ganzheitlicher Ansatz für die Gesundheit bedeutet, zu erkennen, dass wir komplexe Wesen sind, bei denen Herz und Körper untrennbar miteinander verbunden sind. Wir verpflichten uns, unsere Gefühlswelt genauso intensiv zu pflegen wie unseren physischen Körper. Das führt zu einer harmonischen Existenz, in der Gesundheit und Glück zu einem lebendigeren und widerstandsfähigeren Leben verschmelzen.

Schlussfolgerung

Abschließend möchte ich sagen, dass unsere Reise durch die komplizierte Beziehung zwischen Emotionen und Immunität die tiefgreifenden Auswirkungen beleuchtet hat, die unsere Gefühle auf unser körperliches Wohlbefinden haben können. Wir haben herausgefunden, dass Stress, wenn er unkontrolliert bleibt, unsere Immunabwehr schwächen und uns anfälliger für Krankheiten machen kann, während positive Emotionen als mächtige Verbündete bei der Stärkung unserer Immunität dienen. Diese Erkenntnis unterstreicht die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Gesundheitsansatzes, der die gegenseitige Abhängigkeit von emotionalem und körperlichem Wohlbefinden anerkennt.

Zum Abschluss dieser Untersuchung wird deutlich, dass es nicht nur darum geht, sich mental besser zu fühlen, sondern dass die Förderung des emotionalen Wohlbefindens ein wichtiger Bestandteil der allgemeinen Gesundheit ist. Es ist ein Aufruf zum Handeln, um Stress zu bewältigen, Positivität zu fördern und die emotionale Widerstandsfähigkeit zu stärken, denn wir wissen, dass diese Schritte unserem Herzen und unserem Verstand sowie den Zellen und Molekülen zugute kommen, die uns vor Schaden schützen.

Auf dem Weg zu einem gesünderen, widerstandsfähigeren Leben sollten wir uns die Weisheit zu eigen machen, die sich aus der Anerkennung des Einflusses des Herzens auf den Körper ergibt. Auf diese Weise öffnen wir die Tür zu einer Zukunft, in der unser Wohlbefinden keine Grenzen kennt, in der die Verbindung vom Herzen zum Körper, von den Emotionen zur Immunität, den Weg für eine hellere und gesündere Zukunft ebnet.

 

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ottonova und LUMEUS schließen Partnerschaft

Pressemitteilung Gemeinsam für mentale Gesundheit: ottonova und LUMEUS schließen Partnerschaft LUMEUS wird Teil von ottonovas Belohnungsprogramm “health X - Experience your health” ottonova und LUMEUS ermöglichen mit ihrer Partnerschaft den Zugang zu innovativen Emotionstrainings ottonova-Versicherte erhalten damit maßgeschneiderte Emotionstrainings zur Bewältigung von Stress, Ängsten, depressiven Verstimmungen, ungesundem Schlaf- oder Essverhalten München - 13. September 2023. Für die mentale Gesundheit ihrer Versicherten haben die private Krankenkasse für das digitale Zeitalter, ottonova, und die Mental Health App LUMEUS ihre Kräfte vereint. Die LUMEUS-App bietet ein wissenschaftlich fundiertes Programm des Emotionstrainings, das dazu beiträgt, Stress, Ängste und depressive Verstimmungen zu bewältigen, einen gesunden Schlaf zu fördern oder ungesunde Essgewohnheiten abzugewöhnen. Die neue Partnerschaft ermöglicht ottonova-Versicherten, auch durch die Kraft ihrer eigenen Emotionen ihre individuellen Gesundheitsziele zu verfolgen.   Bernhard Brühl, CEO ottonova...

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Die beste Apotheke ist in deinem Kopf.

Wir machen uns selten Gedanken über unseren Hormonhaushalt. Meist analysieren wir die Rolle der Hormone erst dann, wenn etwas schief läuft. Wir haben zum Beispiel Probleme mit dem Gewicht, der Menstruation und der Libido. Emotionale Störungen und Konzentrationsschwierigkeiten treten auf. Kein Wunder, dass Hormone unsere geistige, körperliche und emotionale Gesundheit beeinflussen. Ob wir es wollen oder nicht, Hormone bestimmen unser Verhalten und unsere Stimmung. Hormonelle Ungleichgewichte können zu Depressionen führen oder unsere gesamte Lebenseinstellung verändern. Wir alle wollen glauben, dass wir letztlich unser Verhalten und unsere Gedanken kontrollieren. Doch wir sind diesem winzigen, mächtigen und manchmal chaotischen Universum, das unsere Hormone sind, völlig unterworfen. Heutzutage sind Hormonstörungen keine Seltenheit mehr. Wir schießen uns mit unserem Lebenstempo, schlechter Ernährung, zu wenig Schlaf und Aufputschmitteln selbst ins...

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Keine Kindergesundheit ohne psychische Gesundheit

In letzter Zeit wird die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zunehmend diskutiert. Das Ausmaß und der Grad der psychischen Probleme von Teenagern sind alarmierend. Journalisten, Ärzte und Eltern erkennendie steigende Zahl der Selbstmordversuche von Kindern und Jugendlichen, die schlechten Bedingungen und die unzureichende Versorgung in psychiatrischen 24-Stunden-Kliniken, die langen Wartezeiten für psychiatrische Termine und das Fehlen umfassender Präventionsprogramme. Das macht es zu einem der wichtigsten Themen, mit denen sich Fachleute in verschiedenen Bereichen beschäftigen. Auch für Politiker in aller Welt steigt das Interesse. Die Ergebnisse der Analysen lassen keinen Zweifel daran, dass sich die psychische Gesundheit der Jüngsten stetig verschlechtert und dass die Versorgungssituation und das Unterstützungssystem zu wünschen übrig lassen. Psychische Gesundheit wird vom ersten Tag des Lebens an gefördert Die psychische Gesundheit von...

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Erstattung durch GKV: Gesunde Stressbewältigung durch Achtsamkeit und positive Emotionen

Stress als Krankheit unserer Zeit! Warum sind Präventionsmaßnahmen, sowie eine gesunde Stressbewältigung so wichtig? Präventionskurs zur gesunden Stressbewältigung durch Achtsamkeit und positive Emotionen Zertifizierung des Kurses und Rückerstattung der Kurskosten Stress als Krankheit unserer Zeit! ,,Stress ist die Krankheit unserer Zeit” sagt der Arzt und Psychologe Rüdiger Dahlke. Stress trägt nicht nur zur Entstehung zahlreicher Erkrankungen bei, sondern zählt zu den Hauptursachen in der Entstehung dieser. Von physischen Erkrankungen wie Herz-Kreislauferkrankungen, Magen-Darm-Erkrankungen oder Immunschwäche, bis hin zu psychischen Krankheiten wie Angstzuständen, Schlafstörungen und Depressionen gehört Stress zu den Hauptverursachern in Deutschland. Warum sind Präventionsmaßnahmen, sowie eine gesunde Stressbewältigung so wichtig? Das Ergreifen von Präventionsmaßnahmen und eine gesunde Stressbewältigung sind von großer Bedeutung. Sie bringen zahlreiche positive Auswirkungen mit sich. Präventionsmaßnahmen und Strategien zur gesunden...

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7 Methoden gegen Unproduktivität im Homeoffice

Während es für einige Menschen bereits Alltag war, mussten sich gerade zu Beginn von Corona viele Menschen auf das Arbeiten im Homeoffice einstellen. Einigen gelang dies leichter als anderen, aber weniger Feedback von Kollegen, kaum Ermutigung und weniger zwischenmenschliche Interaktionen steigern die Unproduktivität, das Risiko eines Burnouts und das Risiko, an Depressionen zu erkranken.  Man vermisst die Dinge, die man vorher als Alltag ansah – das Kaffeegespräch in der Mittagspause, begrüßt zu werden und sich gemeinsam auf den Feierabend zu freuen. Während das Homeoffice viele Vorteile birgt – man muss sich nicht mehr großartig fertig machen, spart sich den Weg zur Arbeit und spart dementsprechend viel Zeit und Aufwand. Allerdings verliert der Arbeitstag dadurch einiges an Struktur. Man sieht alles entspannter, nimmt die Arbeit teilweise gar...

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