In letzter Zeit wird die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zunehmend diskutiert. Das Ausmaß und der Grad der psychischen Probleme von Teenagern sind alarmierend. Journalisten, Ärzte und Eltern erkennendie steigende Zahl der Selbstmordversuche von Kindern und Jugendlichen, die schlechten Bedingungen und die unzureichende Versorgung in psychiatrischen 24-Stunden-Kliniken, die langen Wartezeiten für psychiatrische Termine und das Fehlen umfassender Präventionsprogramme.
Das macht es zu einem der wichtigsten Themen, mit denen sich Fachleute in verschiedenen Bereichen beschäftigen. Auch für Politiker in aller Welt steigt das Interesse. Die Ergebnisse der Analysen lassen keinen Zweifel daran, dass sich die psychische Gesundheit der Jüngsten stetig verschlechtert und dass die Versorgungssituation und das Unterstützungssystem zu wünschen übrig lassen.
Experten betonen, dass bereits in den ersten Lebensjahren an der psychischen Gesundheit gearbeitet wird. Dies lässt sich auf den Neugeborenenstationen beobachten. Der Kontakt der Mutter mit dem Frühgeborenen von Anfang an, das Reden mit ihm, das Singen mit ihm, ist nicht nur für die Entwicklung von Nähe, sondern auch für eine gesunde Entwicklung der Sprache äußerst wichtig. Mit der Sprache entwickeln sich auch das Denken und das Erkennen der eigenen Emotionen, was sich später auf die geistige Leistungsfähigkeit des jungen Menschen auswirkt.
Es ist wichtig, daran zu denken, dass sich die psychische Gesundheit im Laufe des Lebenszyklus verändert. Die WHO betont die frühen Lebensabschnitte und stellt fest, dass bis zu 50 % der psychischen Störungen bei Erwachsenen vor dem 14. Lebensjahr beginnen. Kinder und Jugendliche sind daher eine Zielgruppe, die gezielt mit Präventionsmaßnahmen angesprochen werden sollte, die eine frühzeitige Intervention in der Gemeinschaft ermöglichen; Heimunterbringung und medikamentöse Behandlung sollten vermieden werden.
Im Jahr 2016 meldeten alle EU-Länder Fortschritte bei den Förderungs- und Präventionsbemühungen. In der überwiegenden Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten (fast 95 %) ist die Unterstützung der psychischen Gesundheit in Schulen eine Priorität bei der Prävention psychischer Erkrankungen. Zu den langfristigen Vorteilen gehören bessere schulische Leistungen, größere Belastbarkeit und bessere kognitive Fähigkeiten sowie eine höhere soziale Kompetenz und eine effektivere Bewältigung von Schwierigkeiten.
UNICEF weist darauf hin, dass frühzeitige Maßnahmen zur Unterstützung von Kindern und Betreuern die beste Investition zur Förderung der psychischen Gesundheit, zur Vorbeugung psychischer Krisen und zur Bewältigung der komplexen psychosozialen Probleme sind, mit denen die Jüngsten der Welt konfrontiert sind. Solche Bemühungen sind unerlässlich und weitaus weniger kostspielig als die lebenslangen Kosten nach anfänglicher Untätigkeit.
In einem Bericht des European Network of Child Advocates aus dem Jahr 2018 wird der Begriff „psychische Gesundheit“ ähnlich definiert wie von der WHO vorgeschlagen: „Psychische Gesundheit ist ein Zustand des Wohlbefindens, in dem jeder Mensch sein eigenes Potenzial ausschöpft, die normalen Belastungen des Lebens bewältigen kann, produktiv und fruchtbar arbeitet und in der Lage ist, einen Beitrag zu seiner Gemeinschaft zu leisten.“ Das bedeutet, dass psychische Gesundheit nicht nur die Abwesenheit von Krankheit ist, sondern auch ein Zustand des emotionalen Wohlbefindens. Es geht auch um die Ressourcen, Fähigkeiten und Kompetenzen, die Ihnen helfen, Ihre Ziele zu erreichen und Ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Sie ermöglichen es, schwierige Situationen zu bewältigen und schützen vor psychischen Zusammenbrüchen in Krisenmomenten. Sie ermöglichen es, Freude und Zufriedenheit aus dem Leben zu schöpfen, und treiben einen dazu an, positive soziale Beziehungen zu entwickeln und aufzubauen.
Umfang und Ausmaß der psychischen Probleme von Jugendlichen in Europa sind alarmierend. Selbstmord ist die zweithäufigste Todesursache bei jungen Menschen in Europa. Nur bei Verkehrsunfällen sterben mehr Kinder zwischen 15 und 19 Jahren. UNICEF hat eine Analyse der mentalen Gesundheit von Kindern in Europa und der Trends, die ihr Wohlbefinden beeinträchtigen, erstellt. Beunruhigende Daten über den Stress, dem Jugendliche ausgesetzt sind, haben UNICEF veranlasst, Empfehlungen an die Regierungen in ganz Europa und die Institutionen der Europäischen Union zu richten. Dem Bericht zufolge leiden 19 % der Jungen in Europa im Alter zwischen 15 und 19 Jahren an psychischen Störungen. Bei den Mädchen liegt der Anteil bei über 16 %. Darüber hinaus leben neun Millionen Jugendliche in Europa (Kinder zwischen 10 und 19 Jahren) mit einer psychischen Störung. Depressionen und Angststörungen machen mehr als die Hälfte der Fälle aus. Die Autoren der Veröffentlichung weisen darauf hin, dass sich der jährliche Verlust an Humankapital in Europa aufgrund allgemeiner psychischer Störungen bei Kindern unter 19 Jahren auf bis zu 50 Milliarden Euro beläuft.
Es ist gar nicht so einfach zu erkennen, ob ein Kind oder Jugendlicher gerade eine psychische Krise durchgemacht hat. Ein Kind, das sich in einer psychischen Krise befindet, wie z. B. einem Selbstmord, ist nicht immer ein Kind, das traurig ist, weint und keine Energie hat. Oft ist diese Krise maskiert. Dann können die Anzeichen Angst, Aggression, Selbstaggression oder Schulschwänzen sein. Experten betonen, dass fast 90 Prozent der Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen durch psychische Störungen verursacht wird, von denen die Hälfte depressive Störungen sind. Es ist typisch für Kinder und Jugendliche, dass sie Entwicklungs-, Jugend- und Adoleszenzkrisen erleben. Ein junger Mensch kämpft unter anderem um seine Autonomie, ist frustriert über die Einschränkung seiner Rechte (einschließlich des Rechts, selbst zu entscheiden) und sieht sich mit vielen anderen Problemen konfrontiert, die dazu führen können, dass er sich unattraktiv, minderwertig oder abgelehnt fühlt. Ein solches Kind oder ein solcher Jugendlicher, der damit nicht zurechtkommt, schreit oft auf dramatische Weise nach Hilfe. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass es weder von der Familie noch von der Schule Unterstützung erhält.
Das Auftreten einer psychischen Störung hat in der Regel nicht nur eine einzige Ursache, sondern wird durch viele zusammenwirkende Faktoren ausgelöst, zu denen biologische Bedingungen wie Temperament oder genetische Veranlagung und psychosoziale Faktoren gehören, zu denen der Einfluss von Familie, Schule und Gleichaltrigenbeziehungen zählt. Häufig gibt es vor dem Ausbruch einer Störung einen auslösenden Faktor, d. h. ein Ereignis, das dem Auftreten von Krankheitssymptomen psychischer Probleme unmittelbar vorausgeht.
Es zeigt sich, dass zwei Menschen, die sich in einer ähnlichen Krise befinden, ganz unterschiedlich reagieren können. Bei dem einen ist das tägliche Funktionieren gestört, während es dem anderen trotz der Schwierigkeiten, die ihn befallen haben, sehr gut geht. Das gute Funktionieren trotz widriger Umstände und traumatischer Erfahrungen hängt mit der psychischen Widerstandsfähigkeit und dem Vorhandensein von Schutzfaktoren zusammen, die die Person unterstützen.
Die psychische Gesundheit hängt von einer Reihe miteinander verbundener Faktoren ab: genetische, biologische, familiäre und soziale. Zwei weitere Aspekte sind jedoch ebenfalls diskussionswürdig: übermäßiger Stress, insbesondere Schulstress, und die Auswirkungen von Missbrauch. In den letzten Jahren ist der Anteil der Kinder und Jugendlichen, die schweren schulischen Stress erleben, deutlich gestiegen. Nach den Daten der jüngsten HBSC-Umfrage (Health Behaviour in School-age Children) von 2018 empfinden mehr als zwei Fünftel der befragten Schüler ein hohes oder sehr hohes Maß an Schulstress.
Auch die Erfahrung von Missbrauch in der Kindheit oder andere negative Ereignisse erhöhen das Risiko psychischer Störungen erheblich. So wie viele sich überschneidende Risikofaktoren die seelische Gesundheit junger Menschen beeinträchtigen können, gibt es auch viele Schutzfaktoren, die gestärkt werden können, um das Risiko psychischer Probleme zu verringern.
Die Corona-Pandemie war für uns alle, sowohl für Erwachsene als auch für Kinder und Jugendliche, eine äußerst schwierige Zeit. Die jungen Menschen entdeckten Gefühle, die sie vorher nicht kannten – sie konnten nichts planen, sie lebten von Tag zu Tag und wussten nicht, was der nächste Tag bringen würde. Einem aktuellen Bericht der OECD und der Europäischen Kommission zufolge haben Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Bezug auf ihre psychische Gesundheit weit mehr gelitten als die Allgemeinbevölkerung.
In dem Bericht „Gesundheit auf einen Blick. Europa 2022“ heißt es, dass die psychische Gesundheit junger Europäer schon vor der Pandemie nicht gut war: 2019 hatten im Durchschnitt mehr als 17 Prozent der 15- bis 29-Jährigen Probleme verschiedener Art.
Die Pandemie und die Sicherheitsmaßnahmen, die ergriffen wurden, um die Flut der Infektionen einzudämmen, haben die psychische Gesundheit junger Europäerinnen und Europäer praktisch auf dem gesamten Kontinent in einem noch nie dagewesenen Maße verschlechtert. Der Anteil der jungen Menschen mit depressiven Symptomen hat sich in vielen Ländern mehr als verdoppelt. Ähnlich sieht es bei den Ängsten aus – auch hier ist der Anteil der Jugendlichen deutlich gestiegen, in einigen Ländern hat er sich sogar mehr als verdoppelt. Nicht alle Symptome lassen sich eindeutig zuordnen, und bei manchen Menschen verschlechtert sich einfach der psychische Zustand und die psychische Belastbarkeit, auch wenn dies kaum als Depression oder Angstzustände bezeichnet werden kann – Studien in vielen Ländern, darunter auch in Deutschland und den Niederlanden, haben einen enormen, mindestens zehnprozentigen Anstieg des Anteils der Kinder und Jugendlichen ergeben, die eine schlechte psychische Gesundheit angeben. Es gibt unwiderlegbare Beweise dafür, dass sich die psychische Gesundheit junger Menschen während der Pandemie im Vergleich zur Gesamtbevölkerung überproportional verschlechtert hat. In praktisch allen europäischen Ländern, für die Daten vorliegen, war und ist die Wahrscheinlichkeit, dass junge Menschen über psychische Probleme und Erkrankungen berichten, deutlich höher als in älteren Altersgruppen.
Der Bedarf ist in die Höhe geschnellt, während sich das Angebot deutlich verschlechtert hat. Vor allem in der ersten Zeit der Pandemie wurde der Zugang zu herkömmlichen Behandlungsmethoden und psychologischer Betreuung erschwert und in einigen Gebieten sogar unterbrochen. Auch die Prävention wurde unterbrochen, da in fast allen Ländern die wichtigsten Programme zur Vorbeugung psychischer Probleme bei Jugendlichen in den Schulen durchgeführt werden. Die WHO erklärte im Sommer 2020, dass die Pandemie weltweit drei Viertel der schulischen Programme zur psychischen Gesundheit vollständig oder teilweise zerstört oder unterbrochen hat.
Aber das ist noch nicht alles: Aus offensichtlichen Gründen wurden während des ersten Lockdowns persönliche Besuche praktisch ausgeschlossen, die ambulante Versorgung wurde weitgehend ins Internet verlagert und die Krankenhausbehandlung als letzter Ausweg behandelt. Eine WHO-Studie aus dem Jahr 2020 ergab, dass in fast 40 Prozent der europäischen Länder mindestens 75 Prozent der Dienste/Interventionen für psychische, neurologische und substanzmissbräuchliche Probleme unterbrochen waren, und weltweit waren mehr als 70 Prozent der Dienste für Kinder und Jugendliche teilweise oder vollständig unterbrochen.
Die Nachfrage nach psychologischer und psychiatrischer Versorgung war und ist enorm und stellt die Gesundheitssysteme auf eine harte Probe. In Frankreich war von Januar bis September 2022 die wöchentliche Zahl der Notfallbesuche wegen Selbstmordgedanken bei jungen Menschen (im Alter von 15 bis 24 Jahren) höher als in den vorangegangenen Jahren der Pandemie und in einigen Wochen sogar drei- oder viermal so hoch wie vor der Pandemie.
Die Wartezeiten für psychologische Hilfe haben sich enorm verlängert – auch in Ländern, in denen Warteschlangen im Allgemeinen kein Problem darstellten. Die neuesten Zahlen aus Finnland zeigen, dass bereits jetzt (September 2022) 40 Prozent der Kinder und Jugendlichen länger als 90 Tage (in Fällen, die als nicht dringlich eingestuft werden) auf spezialisierte psychiatrische Hilfe warten müssen.
Besorgniserregend ist auch der hohe Prozentsatz junger Europäer, deren Bedürfnisse im Bereich der psychischen Gesundheit nicht befriedigt werden: Im Frühjahr 2021 war mehr als die Hälfte (53 %) der 18- bis 29-Jährigen von diesem Problem betroffen; derzeit sind es nur geringfügig weniger (49 %). Bei den Erwachsenen im Allgemeinen liegt der Prozentsatz derzeit bei 23 Prozent.
Die COVID-19-Pandemie hat die Defizite und Lücken in der psychiatrischen und psychologischen Versorgung noch deutlicher gemacht. Der von UNICEF veröffentlichte Bericht stellt fest, dass wir noch lange mit den Auswirkungen der Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu kämpfen haben werden.
Es ist wichtig, dass die Schutzfaktoren im Leben eines Kindes die vorhandenen Risikofaktoren überwiegen. Einer der wichtigsten Faktoren, die einen jungen Menschen unterstützen, ist die Beziehung zu seinen Angehörigen. Es ist wichtig, dass das Kind mindestens einen Elternteil hat, der seine elterlichen Pflichten gut erfüllt, ein Gefühl der Sicherheit und Stabilität vermittelt, zuhören kann, Unterstützung bietet, aber auch Grenzen setzt und das Verhalten des Kindes überwacht.
Eine weitere Gruppe von unterstützenden Faktoren sind die individuellen Eigenschaften und Fähigkeiten des Kindes. Gute kognitive Fähigkeiten, die Fähigkeit, impulsives Verhalten und Emotionen selbst zu kontrollieren, ein positives Selbstbild, Selbstwertgefühl und Selbstakzeptanz helfen bei der Bewältigung schwieriger Situationen und wirken sich erheblich auf die psychische Belastbarkeit aus. Diese Eigenschaften können durch Interaktionen sowohl im familiären Umfeld als auch in der Schule durch psychoedukative, heilpädagogische, pädagogische und therapeutische Aktivitäten gefördert werden.
Ebenfalls sehr förderlich ist ein positives Schulklima, d. h. die Schaffung eines Ortes, an den das Kind gerne geht und an dem es sich sicher fühlt. Es ist wichtig, die Unterstützung der Lehrer zu haben, mit ihnen reden zu können und Zugang zu psychologischer und pädagogischer Hilfe zu haben. Dies ist besonders wichtig, wenn ein Kind keine sicheren Beziehungen im Elternhaus hat. Wichtig sind auch ein Gefühl der Zugehörigkeit zum schulischen Umfeld und eine Bindung an die Schule und die Lehrer sowie ein qualitativ hochwertiger Unterricht.
Ein Schutzfaktor ist auch das unterstützende außerfamiliäre Umfeld und die Ressourcen des Ortes, an dem das Kind lebt, also Jugendclubs, Teilnahme an außerschulischen Aktivitäten und Zugang zu Sport- und Freizeitzentren, Vereinen oder Beratungsstellen. Auch die Bedeutung positiver Beziehungen zu Gleichaltrigen nimmt mit dem Alter zu. Eine unterstützende Gruppe von Gleichaltrigen ist für einen jungen Menschen ein Spiegel, in dem er sich selbst betrachten, seine soziale Kompetenz erproben, lernen kann, Konflikte zu lösen und seine Identität zu finden.
Es lohnt sich auch, daran zu denken, wie wichtig es ist, sich um seine mentale Gesundheit zu kümmern. Die Pflege täglicher gesunder Gewohnheiten sorgt für ein gutes Gefühl und ist ein Schutzfaktor.
Das Emotionale Training der LUMEUS-App gehört zu den täglichen Gewohnheiten, mit denen Kinder lernen, ihre Emotionen selbst zu kontrollieren und mit zuvor unangenehmen Situationen umzugehen. Gefühle wie Liebe und Geborgenheit entstehen in einem selbst und man kann sie kontrollieren. Und das sollten Kinder schon in jungen Jahren lernen. Mit LUMEUS können wir Kindern einen positiven Start in den Tag, einen ruhigen und entspannten Schlaf ermöglichen oder ihnen Werkzeuge an die Hand geben, mit ihren Gefühlen besser umgehen zu lernen. Nur 10 bis 15 Minuten tägliches Training helfen Kindern, Stress, Unruhe, depressive Verstimmungen und Ängste abzubauen und in Glück, Sicherheit und Frieden zu verwandeln.
Die Qualität des Schlafs ist wichtig. Der Schlaf ist die Zeit, in der sich unser Körper regenerieren kann, daher ist nicht nur die Länge, sondern auch die Qualität des Schlafs wichtig. Die optimale Schlafdauer beträgt 6 bis 8 Stunden. Damit er die gewünschte Wirkung hat, ist es wichtig, regelmäßige Zeiten für das Einschlafen und Aufstehen einzuhalten und mindestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen den Kontakt mit Bildschirmen zu vermeiden. Schlafmangel oder eine schlechte Schlafqualität führen zu Reizbarkeit, Schwäche und geringerer Stressresistenz. Auch dabei kann unsere LUMEUS-App helfen. Unser Emotionales Schlaftraining bietet Übungen für Entspannung und Ruhe und Schlafharmonien für Ruhe, Gelassenheit und friedlichen Schlaf.
Denken wir also daran, dass wir einen Beitrag zur Stärkung unserer eigenen psychischen Widerstandsfähigkeit und der unserer Kinder und Schützlinge leisten können. Wenn wir wissen wollen, wie wir psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen vorbeugen können, sollten wir uns mit unseren Fragen an Spezialisten auf diesem Gebiet wenden. Vorbeugen ist besser als heilen.
8 November 2024
8 November 2024
3 November 2024