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Antje: 40 kg weniger und keine Depressionen mehr!

Sehr geehrte Frau Herzog,

mit diesem email möchte ich mich bei Ihnen bedanken. Seit ich Sie vor 1 Jahr kennen gelernt habe, hat sich mein Leben komplett zum positiven verändert. Ich bin so froh und glücklich darüber, dass ich sogar 2x im Jahr Geburtstag feiere, einmal meinen tatsächlichen und einmal wann ich wieder angefangen habe zu leben. Den Tag wo ich Ihrem Schlankheitstraining angefangt. Es ist erst 1 Jahr her aber es kommt mir schon ewig vor das ich mich so gut fühle.

Ich glaube ich war ein ziemlich hoffnungsloser Fall, ich war ja richtig fertig und kaputt und jenseits von dem was man Leben nennt. Im Grunde habe ich ja nur existiert, funktioniert und vegetiert. Ich glaube heute kann ich sagen, dass ich sehr depressiv war.

Der Umgang mit mir selber war wirklich nicht gut, ich fand mich wertlos, verachtenswert, abscheulich, ekelhaft, widerlich, eine Zumutung für meine Umgebung und dumm. Ich dachte andere ekeln sich genauso vor mir wie ich mich vor mir ekelte. Jeden Tag habe ich mir gewünscht zu sterben. Ich wusste morgens nicht ob ich abends wieder nach hause komme und abends nicht ob ich morgens noch da bin. Jedes mal habe ich gekämpft mich nicht selber umzubringen, denn der Tod wäre der leichteste Weg gewesen, zu Vegetieren war die Hölle. Ich hatte gar keine positiven Gefühle, dass einzige was vielleicht gut war ich hatte in den 20 Jahren vergessen wie es sich anfühlt glücklich zu sein, sonst hätte ich bestimmt nicht so lange durchgehalten.

Als Kind habe ich schon damit angefangen, Sachen zu zerstören und habe mich mit vorliebe geprügelt. Dann ging es mir mal kurzfristig als 16 Jährige gut. Ich habe sehr schön abgenommen und hatte auch wieder Freunde gefunden. Ich hatte richtig Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Leider hielt das nicht lange an.

Als ich mein Praktikum machte wurde ich Vergewaltigt. Ich gab mir die Schuld, wegen der Sachen die ich an hatte und das ich mitgegangen bin und das ich mich hätte stärker wehren müssen. Es gelang mir es zu verbergen, im Gegenteil alle dachten mir geht es gut, ich wurde viel besser in der Schule, machte auch keinerlei Probleme mehr und nahm zuerst viel Gewicht ab. Aber mir ging es alles andere als gut.

Irgendwann fing ich dann an mich selber zu Verletzten. Am Anfang waren es kleine Dinge wie eine Wunde immer wieder aufzureißen, später habe ich mich dann mit einer Rasierklinge in die Arme geritzt und als das nicht mehr reichte, da der Platz alle war, in die Beine. Was ich allerdings sagen muss, ich habe immer darauf geachtet nicht zu tief zu ritzen. Mir reiche es aus wenn ich das Blut gesehen habe und dieses, für mich damals sehr angenehme, leichte brennen gespürt habe. Ich finde es nicht schlimm, damals habe ich es gebraucht um etwas zu spüren, um zu sehen, dass ich noch da bin und um den inneren Druck loszuwerden. Wenn ich diese Möglichkeit damals nicht entdeckt hätte würde ich heute wahrscheinlich nicht mehr leben. Der einzige Nachteil am Ritzen ist, dass man wenn man es eine weile tut immer tiefer schneiden muss um Blut zu gewinnen. Wenn gar nichts mehr frei war hab ich es unter meinen Fußsohlen gemacht und barfuss Turnschuhe getragen. Das hatte den Vorteil, dass es länger brennt da es sich manchmal entzündet und ich hatte bei jedem Schritt etwas davon.

Da ich ja fand, ich sei eine Zumutung für meine Familie und Freunde, habe ich mich immer mehr abgekapselt. Und auf der anderen Seite wollte ich auch keine Menschen um mich rum haben. Die einzige Gesellschaft die ich mochte waren Tiere, vor allem Hunde. Ich fand Tiere lange Zeit besser als Menschen. Ich schloss mich in mein Zimmer ein und kam nur für das nötigste wie Schule, essen und Toilette heraus. Ich saß mit runter gezogenem Rollo im Dunkeln, guckte Fernsehen und aß alles was mir in die quere kam. Mein Zimmer war ein Schweinestall mit Stolperfallen geworden.

Dann hatte ich die Hoffnung mit meiner Ausbildung würde alles besser werden, aber es wurde nur noch schlimmer. Ich spielte meine Rolle aber innerlich war ich tot. Als mein Hund dann starb war ich ganz alleine. Ich begann gar nichts mehr zu fühlen und das ist noch schlechter als sich schlecht zu fühlen. Um überhaupt etwas zu fühlen habe ich angefangen Heroin zu nehmen. Beim ersten Mal hab ich es gar nicht vertragen, aber dann habe ich was Gutes dabei gefühlt. Mir war endlich seit langem warm und ich konnte ein bisschen schlafen. Das mir das nicht gut tut war mir klar, aber es war mir egal. Es war mir wichtiger das Gefühl zu haben.

Als ich meine Ausbildung bestanden hatte und wieder nach hause gezogen bin, war ich ausnahmsweise mal froh keine Gefühle zu haben, da es mir leicht viel von dem Zeug runterzukommen. Bemerkt hat es keiner da ich mich eingeschlossen habe. Was ich allerdings zugeben muss, ist das ich mich nach dem Gefühl Jahrelang gesehnt habe. Ich habe manche Nacht auf der Straße verbracht, bin hin gefahren und wieder zurück und wieder hin und zurück, ich hab jedes mal gesagt wenn ich da war, wenn du zu hause bist und es immer noch willst fährst du eben wieder hin. Richtig aus meinem Kopf ist es eigentlich erst seit ich wieder eigene Gefühle habe.

Es war eine schlimme Zeit und ich weiß nicht ob ich das heute noch mal überleben würde. Diese absolute Isolation, dieses voll fressen mit allem was nur irgendwie noch essbar war, keine Nacht mehr richtig zu schlafen, keine Berührungen ertragen zu können, immer unter Dauerstrom zu stehen um Gefahren zu erkennen, in jedem Gebäude Fluchtvarianten zu berechnen, versuchen so zu denken was das Gegenüber hören will und Vorauszudenken welche Antworten kommen könnten um darauf wiederum reagieren zu können. Also wer dabei nicht verrückt wird oder durchdreht der hat echt ein dickes Fell. Es ist echt erschreckend wie komisch ich gedacht habe.

Dann kam der Wendepunkt

Schon bei der ersten Anwendung des Schlankheitstrainings stellte sich ein positives Gefühl ein. Ein echtes und kein gespieltes. Das erste mal wo ich überhaupt etwas Positives empfinden konnte war bei Harmony mit dem kleinen Mond. Daher wird sie ewig für mich was Besonderes bleiben.

Ich hatte vergessen, dass dieses Gefühl überhaupt noch existiert. Von da an machte ich Schlankheitstrainings täglich und hatte auch gleich richtig erfolg damit. Im ersten Monat nahm ich schon ca. 5 kg ab. Ich glaube nicht nur die negativ positiv Szenen sondern auch die Harmonys waren dafür verantwortlich. Irgendwas fühlte ich und es war positiv und ich musste nun nicht mehr andauernd essen. Mir ging es von Tag zu Tag immer besser. Ich fing sogar wieder an mich zu Unterhalten und es gefiel mir. Auch mit meiner Familie wurde alles anders da ich mich nicht mehr ausgrenzte.

Einen Monat später begann ich mit dem Training Kraft der Emotionen. Inzwischen hatte ich wieder Emotionen, aber ich wusste nicht so recht, welche es waren und was ich mit ihnen tun sollte. Mein seelischer Zustand hatte sich schon enorm verbessert. Jetzt konnte ich die Gefühle auch einordnen ich wusste was ich fühle und nicht nur das ich fühle. Meine Depression, ich denke mal ich hatte eine, war verschwunden.

Auch heute noch höre ich täglich meine Harmonys, für mich ist es ein wichtiger Bestandteil meines Tages geworden. Ich gönne und genieße diese Zeit.

Die Diät negativ- positiv Szenen höre ich nicht mehr, aber ich nehme immer noch weiter ab. Ich denke mein Essverhalten hat sich bleibend verändert. Ich esse was ich will und höre auf wenn ich satt bin. Ansonsten denke ich nicht übers essen nach. Es interessiert mich nicht und ist aus meinem Kopf. Selbst meine Lieblingsspeisen oder Süßigkeiten wenn ich kein Hunger darauf habe esse ich es nicht. Bis heute habe ich rund 40 kg ohne zu Hungern abgenommen. Meine Haut ist völlig in Ordnung. Ich habe Lust und Spaß an Bewegung, ich brauche sie sogar. Mein Stoffwechsel hat noch nie so fleißig gearbeitet wie in dem 1 Jahr, ich esse nämlich sehr gut und gerne.

Ich habe ein super Verhältnis zu meiner Familie bekommen. Meine Depression ist komplett verschwunden. Es gibt auch bei mir Tage wo es mir mal nicht so besonders geht, aber es ist dann nur ein schlecht drauf sein und nicht mehr pure Selbstzerstörung. Meine Alpträume sind verschwunden. Meine Spinnen Angst ist ebenfalls weg. Auch andere Ängste die manchmal aufgetaucht sind habe ich nicht mehr. Mein mich selber zu kontrollieren zu müssen ist auch weg, ich weiß was ich tue und muss es nicht dauernd nachprüfen z.B. Türen, Fenster zu oder Arbeiten die ich erledigt habe ob da nicht doch ein Fehler drin ist.

Ich kann wunderbar schlafen. Mein Gedächtnis ist besser ich kann mich schneller und leichter an Sachen erinnern. Jetzt merke ich mir sogar Namen, dass war früher unmöglich. Es stört mich auch nicht mehr wenn ich z.B. auf Weiterbildung bin, früher habe ich nichts mitgeschrieben oder so undeutlich aus Angst mein Nachbar sieht meine Rechtschreibfehler.

Ich habe massenhaft Energie die mir zu Verfügung steht. Meine Belastungsgrenze ist höher. Ich habe mir einen Freundes und Bekanntenkreis mir aufgebaut und Unternehme sehr viel. Heute genieße ich es mal wenn ich alleine bin und es mir auf der Couch gemütlich mache. Ich freue mich über so viele kleine Dinge die andere nicht sehen da sie es als selbstverständlich wahrnehmen. So freue ich mich z.B. über die Natur wenn ich spazieren gehe. Oder wenn mir einer Plätzchen oder Kuchen backt. Solche „kleinen“ Gesten sind für mich immer richtig schön, ich erwarte es nicht, aber ich kann es annehmen. Ich freue mich darüber.

Ansonsten bin ich sehr Unabhängig und Selbstbewusst geworden, ich weiß das ich mich auf mich verlassen kann und das ich das was ich mir vornehme auch erreiche. Beruflich habe ich so einiges erreicht auf das ich Stolz sein kann. Mein Leben ist super schön, manchmal etwas zu stressig aber ich liebe es und möchte es gegen nichts auf der Welt eintauschen. Ich bin einfach glücklich, zufrieden und im Gleichgewicht. Die Menschen begegnen mir freundlicher und fröhlicher und mir gefällt es. Selbst ein Körper der noch etwas dick ist, macht mir nichts aus.

Ich achte, akzeptiere und ich liebe mich endlich. Ich weiß, dass ich ein sehr schönes Leben vor mir habe und ich habe noch eine menge vor. Selbst meine Therapeutin bei der ich Jahrelang in Behandlung war. Wobei sie nie die Chance hatte mir zu Helfen, da ich geblockt habe hatte die Veränderungen bemerkt. Wie haben die Therapie beendet und sie hat gesagt kein Behandlungserfolg, da ich ein völlig anderer Mensch bin und nicht mehr die Person von früher die sie kannte. Sie konnte mir nicht helfen, aber sie freut sich darüber wie es mir jetzt geht. Mit Ihrem Programm Frau Herzog erhält man die Chance sich selber zu helfen oder auch zu retten. Fast jeder Mensch sollte so eine wichtige Chance erhalten. Mein Leben haben Sie (und ich) auf alle Fälle gerettet, worüber ich sehr froh und dankbar bin. Ich wünsche mir, dass Sie noch sehr viele Menschen erreichen und Ihnen Helfen können.

Mit freundlichen Grüßen
Antje

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Alexandra Knebel

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