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Die Kraft von positiven Emotionen

Unsere Methode

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Die Herzog-Methode

Die Herzog-Methode verändert unsere Bewertung von Situationen und schafft gezielt neue Verhaltensmuster. Dadurch können Krankheiten vorgebeugt und geheilt werden. Das wissenschaftlich erprobte Emotions-Training behandelt Ängste, Stress, Depressionen und Schlafstörungen und Insomnie sowie Suchtverhalten, wie Übergewicht oder Nikotinsucht präventiv sowie akut

Wer steht dahinter?

Die Begründerin der Herzog Methode ist Dagmar Herzog. Vor 43 Jahren (1980) entwickelte sie das erste emotionale Trainingsprogramm, das „Mentale Schlankheitstraining“, um selbst von einer Essstörung loszukommen. Sie erkannte, dass Suchtmittel, wie Alkohol, Zigaretten oder Essen immer mit positiven Emotionen verbunden sind. Deshalb setzt sie mit ihrer Methode darauf an, das Unterbewusstsein durch gezieltes Training mit Emotionen umzuprogrammieren. Das Erzeugen von positiven Emotionen und das Verbinden dieser mit neuen Verhaltensmustern steht dabei im Vordergrund. Auf diese Weise werden neue Verhaltensweisen etabliert und alte, störende oder sogar schädliche Muster abgelegt. Im Laufe der Jahre entwickelte Dagmar ihre Methode weiter und schuf das Mentale Schlaftraining und der Kraft der Emotionen Training. Mittlerweile ist die Herzog-Methode wissenschaftlich validiert und hat über 300.000 Menschen geholfen. Verena Herzog-Pohl, die Tochter von Dagmar entwickelte aufbauend auf dem Programm zusammen mit Dagmar das Emotionale Kindertraining. Als Mutter ist es ihr wichtig, ihren Kindern Gefühle wie Liebe, Geborgenheit und Selbstsicherheit zu vermitteln, auch wenn sie einmal nicht da sein kann. Deshalb wurde das Emotionale Kindertraining entwickelt, um Kindern beizubringen, dass diese Gefühle selbst in ihnen entstehen und sie diese selbst steuern können. Durch das Erleben von positiven Gefühlen in den Visualisierungen – das sind Fantasiereisen, die in Verbindung mit klassischer Musik Emotionen hervorrufen – lernen Kinder, Stress, Ängste und depressive Verstimmungen selbst abzubauen.

Warum sind positive Emotionen so wichtig?

Resilienzstärkung

Nach Krisensituationen helfen positive Emotionen bei der Resilienzförderung und schützen vor Depressionen

Konzentration

Positive Emotionen tragen auch dazu bei, kognitive Fähigkeiten wie Gedächtnis und Konzentration zu verbessern.

Immunsystem

Durch positive Emotionen werden im Körper Hormone ausgeschüttet, die die Aktivität von Immunzellen erhöhen und uns vor Krankheiten schützen können.

Beziehungen

Positive Emotionen wirken sich positiv auf das eigene Umfeld aus. Sie machen uns freundlicher und offener für neue Beziehungen.

Beruhigung

Positive Emotionen haben die einzigartige Fähigkeit, den Körper zu beruhigen und das Wohlbefinden zu steigern.

Welche Rolle spielt die Musik?

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