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Wir machen uns selten Gedanken über unseren Hormonhaushalt. Meist analysieren wir die Rolle der Hormone erst dann, wenn etwas schief läuft. Wir haben zum Beispiel Probleme mit dem Gewicht, der Menstruation und der Libido. Emotionale Störungen und Konzentrationsschwierigkeiten treten auf. Kein Wunder, dass Hormone unsere geistige, körperliche und emotionale Gesundheit beeinflussen. Ob wir es wollen oder nicht, Hormone bestimmen unser Verhalten und unsere Stimmung. Hormonelle Ungleichgewichte können zu Depressionen führen oder unsere gesamte Lebenseinstellung verändern. Wir alle wollen glauben, dass wir letztlich unser Verhalten und unsere Gedanken kontrollieren. Doch wir sind diesem winzigen, mächtigen und manchmal chaotischen Universum, das unsere Hormone sind, völlig unterworfen. Heutzutage sind Hormonstörungen keine Seltenheit mehr. Wir schießen uns mit unserem Lebenstempo, schlechter Ernährung, zu wenig Schlaf und Aufputschmitteln selbst ins Bein. Glücklicherweise kann man mit der richtigen Ernährung und einer Änderung der Gewohnheiten hervorragende Ergebnisse erzielen und den Hormonhaushalt in Ordnung bringen.

Hormone in Kurzform

Hormone sind Eiweiß-Botenstoffe, die für die Regulierung aller Stoffwechselvorgänge verantwortlich sind. Sie wandern über den Blutkreislauf zu den Geweben und Organen und steuern unsere Entwicklung, unser inneres Gleichgewicht und unser Wohlbefinden. Doch schon kleine Veränderungen können sich auf unsere Gesundheit und unser Verhalten auswirken.

Hormone werden oft beschuldigt, Krankheiten und emotionale Unruhe zu verursachen. Es ist jedoch praktisch unmöglich, ohne viele von ihnen zu leben, und es ist unmöglich, ohne andere ein gesundes Leben zu führen. Bei der Erhaltung der Gesundheit spielt das endokrine System eine wesentliche Rolle. Seine Rolle ist auch für die Entwicklung des Gehirns von Bedeutung, da es den geistigen Zustand durch neurotrophe, antioxidative und metabolische Prozesse beeinflusst. Ein Mangel oder eine überdurchschnittliche Konzentration der von den endokrinen Drüsen produzierten Hormone trägt zur Homöostase des Körpers bei. Sie führen zu Krankheiten, deren Symptome sich auch auf emotionale und kognitive Störungen erstrecken.

Hormonelles Ungleichgewicht

Ein hormonelles Ungleichgewicht kann unabhängig vom Alter auftreten. Viele Faktoren, darunter falsche Ernährung und Schlafmangel, können diese Störung verursachen.

Es kann Symptome hervorrufen, die das normale Funktionieren effektiv behindern. Das Problem besteht darin, dass wir uns bewusst machen müssen, was uns plagt. Von einem hormonellen Ungleichgewicht spricht man, wenn zu wenige oder zu viele Hormone im Blutkreislauf zirkulieren. Aufgrund ihrer wichtigen Rolle im Körper kann schon ein geringes hormonelles Ungleichgewicht zu diesen unangenehmen Symptomen und schweren gesundheitlichen Problemen führen. Unsere Hormone, die von verschiedenen Organen und Drüsen produziert werden, erfüllen viele wichtige Funktionen und regulieren entscheidende Prozesse. Hormone helfen bei der Regulierung des Stoffwechsels, des Appetits, der Herzfrequenz, des Tagesrhythmus und der Schlafphasen des Körpers, der Fortpflanzungszyklen und der Sexualfunktion, des allgemeinen Wachstums und der Entwicklung, der Stimmung und des Stresses sowie der Körpertemperatur.

Hormone und psychische Gesundheit. Wie werden  hormonelle Störungen verursacht?

Viele Faktoren bestimmen Ihre psychische Gesundheit – Ernährung, Lebensstil, soziale Beziehungen, Arbeitssituation, frühere Erfahrungen, Gesundheit und genetische Faktoren. Sie können jung, gebildet, beruflich und privat erfolgreich sein und das Gefühl haben, dass Ihr Wohlbefinden leidet. Warum ist das so? Serotonin ist hauptverantwortlich für Ihre Stimmung. Serotonin ist ein Neurotransmitter und Gewebshormon. Es hat viele Aufgaben im Körper (z. B. ist es an der Blutgerinnung beteiligt, ist für das reibungslose Funktionieren des Verdauungssystems verantwortlich, reguliert den Schlaf usw.). Am wichtigsten für die psychische Gesundheit ist jedoch seine Wirkung auf emotionale Zustände, Gefühle von Freude und Angst, Konzentration und Gedächtnis. Bei einem Mangel an Serotonin kann es zu Stimmungsstörungen kommen: Depressionen, Angst und Sorgen, Schlaf- und Konzentrationsstörungen. Leider kann ein niedriger Serotoninspiegel auch Wut auslösen. Wenn der Serotoninspiegel sinkt, wird eine Person impulsiv, und in Verbindung mit einem Rückgang des Testosteronspiegels kann dies zu aggressivem Verhalten führen.

„Endokrine Psychiatrie“

Der Zusammenhang zwischen dem endokrinen System und psychischen Störungen ist ein Thema, das schon früher diskutiert wurde. Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Begriff „endokrine Psychiatrie“ eingeführt, um die Zusammenhänge zwischen der Persönlichkeit und dem endokrinen System im weitesten Sinne zu erforschen (obwohl die einzelnen Hormone damals noch nicht bekannt waren, sondern nur als Hypothese existierten). Erst in den 1950er Jahren stellte der Schweizer Psychiater Manfred Bleuler bei der Untersuchung von Patienten mit endokrinen Störungen charakteristische psychiatrische Symptome fest, die er als „psycho-endokrines Syndrom“ bezeichnete. Auf der Grundlage klinischer Beobachtungen (der genaue biologische Mechanismus wurde nicht vollständig bestätigt) wurde eine Trias von Symptomen unterschieden, die gewöhnlich mit Störungen des endokrinen Systems einhergehen. Diese sind:

  1. Stimmungsstörungen (depressive, manische Symptome)
  2. psychomotorische Antriebsstörungen (Apathie, Trägheit, Unruhe)
  3. Antriebsstörungen (Appetit, Durst, Schlaf, Sexualtrieb).

Stimmungsstörungen sind bei weitem am häufigsten anzutreffen. Der Anteil der Patienten, die zusätzlich zur Grunderkrankung über depressive Symptome klagen, liegt bei bis zu 60 %! In einigen Fällen ist die zugrundeliegende endokrine Erkrankung auch ein direkter Verursacher psychiatrischer Störungen – ein Beispiel für eine solche erweiterte Auswirkung kann der Autoimmunprozess sein.

Die Auswirkungen negativer Emotionen auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden

Wut, Traurigkeit, Eifersucht, Hass, Angst – jedes Mal, wenn wir sie erleben, kommt es im Körper zu chemischen Umwandlungen. Das Gehirn produziert Stresshormone: Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol. Sie erhöhen den Blutdruck, beschleunigen den Herzschlag, steigern den Blutzuckerspiegel, erweitern die Pupillen und Bronchien und hemmen die Darmperistaltik und die Verdauung. Alles ist in Ordnung, wenn sie nur für kurze Zeit wirken. Leider richten diese Hormone umso mehr Schaden an, je länger negative Emotionen andauern. Und wir wissen sehr wohl, dass uns seit über zwei Jahren Furcht und Angst auf Schritt und Tritt begleiten.

Stress

Stellen Sie sich nun vor, dass die Stresshormone oft und zu lange auf Sie einwirken. Das ist es, was bei anhaltendem Stress und Ängsten passiert. Ein solcher Dauerzustand kann zu einer Belastung des Herz-Kreislauf-Systems (Bluthochdruck, Arteriosklerose, Schlaganfall, Herzinfarkt), einem Anstieg des Blutzuckerspiegels (Diabetes), einer Verlangsamung des Verdauungssystems (Fettleibigkeit, Magengeschwüre) und einem Rückgang der Immunität (erhöhte Anfälligkeit für Infektionen, Ekzeme, Allergien, Asthma und auch Krebs) führen.

Tödlicher Stress

Er richtet in unserem Körper absolute Verwüstung an. Er ist für die häufigsten hormonellen Störungen verantwortlich. Wenn die Cortisol- und Adrenalinwerte ansteigen (oder ihre Konzentrationen lange Zeit hoch bleiben), kommt es zu hohem Blutdruck, beschleunigter Herzfrequenz und Angstzuständen. Wie viel kann man in einem Zustand der Wachsamkeit aushalten? Wir sind uns gar nicht bewusst, wie verheerend das für unseren Körper ist.

Die Hormone, die der Körper bei Stress ausschüttet, werden mobilisiert, um mit einer herausfordernden, stressigen Situation fertig zu werden. Eine solche kurzfristige Wirkung der Hormone schadet der Gesundheit nicht. Im Gegenteil, sie ist sehr nützlich. Lang anhaltender Stress und damit die kontinuierliche Wirkung von Stresshormonen können jedoch unter anderem zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Übergewicht führen. Zu den Hormonen, die der Körper bei Stress ausschüttet, gehören Epinephrin, Norepinephrin (Katecholamine) und Cortisol (Glukokortikoid). Von allen Stresshormonen, die von den Nebennieren in das Blut ausgeschüttet werden, spielt Adrenalin in einer angespannten Situation eine zentrale Rolle.

Es wird als erstes ausgeschüttet. In Phasen starken Stresses, die länger als 10-20 Minuten andauern, wird Cortisol ausgeschüttet. Die Aufgabe der Stresshormone ist es, die Bereitschaft des Körpers in Stresssituationen zu gewährleisten.

Hormone im menschlichen Gehirn bei Depressionen

Selbstmord ist eine nach innen gerichtete Aggression. Selbstmord und Aggression werden im Gehirn geboren und haben die gleiche Quelle. Niedrige Serotoninwerte sind ein Zeichen für Impulsivität, die zu Gewalt gegen andere Menschen, aber auch gegen sich selbst führen kann. 

Es wurde ein unerwarteter Zusammenhang zwischen einem niedrigen Serotoninspiegel und Depressionen festgestellt. Patienten mit niedrigem Serotoninspiegel gehörten zu denjenigen, die erfolgreich Selbstmord begangen haben. Ein routinemäßiger biochemischer Test bei Menschen mit depressiven Störungen könnte also das Risiko minimieren, sich das Leben zu nehmen.

Depressionen können nicht nur durch zu niedrige Serotoninwerte, sondern auch durch Dopaminmangel verursacht werden. Ein zu niedriger Dopaminspiegel verursacht Angst, Anspannung, Müdigkeit und Apathie und verringert die Motivation und den Wunsch zu handeln. Und ein zu niedriger Oxytocinspiegel kann zu einem geringen Maß an Empathie führen.

Die Auswirkungen positiver Emotionen auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden

Glückshormone sind eine Gruppe von Substanzen, die durch innere Sekretion freigesetzt werden und unsere Stimmung regulieren. Obwohl sie sich in vielerlei Hinsicht unterscheiden, spielen sie alle eine wichtige Rolle bei der Normalisierung des emotionalen Verhaltens. Glückshormone haben auch andere wichtige Funktionen im menschlichen Körper.

Oxytocin wirkt sich positiv auf die Emotionen aus und mildert Gefühle von Angst und Gefahr. Es ist als „Liebeshormon“ bekannt, weil es emotionale Bindungen zwischen zwei Menschen herstellt. Dopamin wiederum, das so genannte „Lustmolekül“ oder „natürlicher Nachbrenner“, reguliert dynamische Prozesse. Sein richtiger Spiegel ermöglicht es uns, Glück und Freude zu empfinden.

Eine Schlüsselrolle für das Wohlbefinden spielen natürlich auch die beiden anderen Glückshormone – Endorphine und Serotonin. Euphorische Zustände und Zufriedenheit werden vor allem durch Endorphine hervorgerufen, während Serotonin ein Gefühl der Freude vermittelt.

Endorphine steigern die Zufriedenheit, regulieren die Körpertemperatur, bauen Stress ab und verstärken das Glücksgefühl. Sie tragen auch zur Normalisierung des Blutdrucks bei. Endorphine sind das „Heilmittel“ für ein Stimmungstief. Je mehr Endorphine wir produzieren, desto höher ist unser Zufriedenheitsgrad. 

Die Wirkung von Serotonin betrifft hauptsächlich das zentrale Nervensystem und das Verdauungssystem. Es beeinflusst emotionale Zustände und Stimmungen. Es steht im Zusammenhang mit Glück und Freude und reduziert Angst und Furcht. Darüber hinaus ist Serotonin an der Übertragung von Impulsen zwischen den Zellen des Nervensystems beteiligt und auch für Darmbewegungen und Verdauungsprozesse verantwortlich. Serotonin wirkt sich auch auf Schlaf und Appetit sowie auf die Blutdruckregulierung und die Blutgerinnung aus. Es trägt auch zur Regulierung der Körpertemperatur und der Atmung bei.

Glückshormone geben uns die Kraft, etwas zu unternehmen und das Leben zu genießen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, für ihren richtigen Spiegel zu sorgen. Es gibt die Hypothese, dass ein niedriger Endorphinspiegel für eine schlechtere Stimmung verantwortlich sein kann. Endorphine haben jedoch auch andere wichtige Funktionen. Daher begünstigt ein Mangel an diesem Glückshormon auch andere Beschwerden wie Kopfschmerzen, Depressionen und Fibromyalgie. Als Folge eines verminderten Serotoninspiegels im Körper können wiederum Depressionen auftreten. Serotoninmangel kann sich durch Müdigkeit, Schmerzempfindlichkeit und erhöhte Aggressivität äußern. Es sei darauf hingewiesen, dass ein zu hoher Hormonspiegel ebenfalls nachteilige Auswirkungen haben kann. Zu den möglichen Folgen eines Serotoninüberschusses gehören Darmstörungen.

Wie kann man den Spiegel der Glückshormone im Körper erhöhen?

Es gibt viele natürliche Möglichkeiten, den Spiegel der Glückshormone zu erhöhen. Diese natürlichen Methoden können die Grundlage dafür sein, den Körper in guter Verfassung zu halten und Stimmungsschwankungen vorzubeugen.

Endorphine werden in großer Menge beim Sport produziert. Das liegt daran, dass Endorphine freigesetzt werden, wenn wir uns bewegen. Wenn wir laufen, Radfahren, schwimmen oder tanzen, bewegt sich unser Körper, und das Glückshormon wird im Gehirn produziert.Je mehr wir uns bewegen, desto mehr Glückshormone produziert unser Körper. Diese Aktion motiviert uns, uns mehr anzustrengen, da die Endorphine Energie erzeugen und die Belastung für unsere Muskeln und Gelenke neutralisieren. Auch in Stresssituationen werden Endorphine ausgeschüttet, was zu einer verbesserten Stimmung führt.

Eine weitere Möglichkeit, Glückshormone wie z. B. Serotonin auf natürliche Weise zu erhöhen, ist die richtige Ernährung. Dieses Glückshormon ist vor allem in Lebensmitteln enthalten, die reich an Tryptophan sind (z. B. Lachs, Avocados, Bananen, Tofu, Eier und Milch). Wo kann man dieses Glückshormon noch finden? In Vitamin B! Serotonin ist in Lebensmitteln wie braunem Reis, Müsli, Nüssen und Brokkoli enthalten.

Schlaf – das beste Gegengift

Nichts regeneriert den Körper so sehr wie der Schlaf. Wir können Sport treiben und uns gesund ernähren, aber wir müssen für ausreichend Schlaf sorgen – 7-9 Stunden pro Nacht. Schlafprobleme führen zu einem Rückgang der Produktion von Hormonen, die für das Sättigungsgefühl verantwortlich sind, zu einem Anstieg der Stress- und Hunger-Hormone und zu einem Rückgang der Ausschüttung von Wachstumshormonen. Sie führen auch zu einer erhöhten Insulinresistenz. Hormonelle Ungleichgewichte können das Risiko für Fettleibigkeit, Diabetes, Herzkrankheiten, Depressionen und andere Gesundheitsprobleme erhöhen. Mit ein paar einfachen Änderungen des Lebensstils können wir die Funktion eines äußerst wichtigen, aber empfindlichen endokrinen Systems verbessern.

LUMEUS

Viele Medikamente gegen die oben beschriebenen Probleme wirken genau auf die Stimulierung des endokrinen Systems. So ermöglichen beispielsweise Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die bei der Behandlung von Depressionen und Angstzuständen (den beiden wohl häufigsten psychiatrischen Störungen) wirksam sind, dass diese Hormone über längere Zeit in ihren Rezeptoren verbleiben. Wenn sie unter Aufsicht eines Psychiaters eingenommen werden, führt dies häufig zu einer deutlichen Verbesserung der Lebensqualität. Aber es müssen nicht immer gleich Tabletten sein, auch Sie  können etwas tun, damit Ihre Hormone richtig funktionieren?

LUMEUS Emotionales Training hilft, gezielt Glückshormone zu produzieren und Stresshormone abzubauen. Mit unseren gesprochenen Visualisierungen und speziell komponierter Musik ersetzen Glückshormone die Stresshormone. Das ist der Kern des Emotionstrainings: Durch die gezielte Arbeit mit unseren Fantasiereisen wecken wir positive Gefühle und sorgen für wohltuende „Glückshormon-Duschen“.  

Durch gefühlsstarke, archaische Bilder vermitteln die Harmonies neue emotionale Einsichten und tiefes Vertrauen. Gezielt ausgelöste Glückshormone geben uns einen Kick-Start in den Tag. Das Selbstvertrauen wird gestärkt. Psychosomatische Beschwerden werden gebessert oder verschwinden ganz – und Sie können wieder ruhig schlafen. 

Denken Sie daran: Jeder positive Gedanke und jede positive Reaktion trägt dazu bei, das Risiko von Krankheiten zu verringern, die durch negative Emotionen verursacht werden. Lassen Sie sich von LUMEUS Harmonies helfen, die körpereigene Medizin freizusetzen.

 

An article by

Lea Sophie

Quellenangaben

  1. https://www.researchgate.net/publication/348743370_Endocrine_dysfunction_and_cognitive_impairment
  2. https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/22673-hormonal-imbalance
  3. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5864293/
  4. https://www.mdpi.com/1422-0067/16/12/26136/html
  5. https://www.researchgate.net/profile/Lleuvelyn-Cacha/publication/336920120_Psychophysiology_of_Chronic_Stress_An_Example_of_Mind-body_Interaction/links/5f89466b92851c14bccc2549/Psychophysiology-of-Chronic-Stress-An-Example-of-Mind-body-Interaction.pdf
  6. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3079864/
  7. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1568163705000048
  8. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0149763420306801

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