Das emotionale Trainingsprogramm besteht aus verschiedenen Elementen: Harmonies, Affirmationen, Entspannungsübungen und Negative & Positive Scenes (nur für Suchtprogramme). Die Harmonies sind kraftvolle emotionale Übungen, die Ängste und Stress abbauen, das Selbstvertrauen stärken und den Stoffwechsel anregen.
Einzigartig: Die gesprochenen Visualisierungen und die eigens dafür komponierte Filmmusik lösen beim Zuhörer starke Emotionen aus und führen schnell und nachhaltig zu einer positiven Verhaltensänderung.
Vor über 40 Jahren (1980) entwickelte Dagmar Herzog das erste emotionale Trainingsprogramm, das Mentale Abnehmtraining, um sich von einer langjährigen Essstörung zu befreien. Dagmar hatte erkannt, dass bei jeder Sucht, ob Alkohol, Zigaretten oder Essen, das Suchtmittel immer mit positiven Emotionen erlebt wird, weil es im Gehirn mit Vorstellungen von Liebe, Geborgenheit, Trost, Belohnung verbunden ist. Hier setzt die Herzog-Methode an. Durch gezieltes Training mit Emotionen wird das Unterbewusstsein umprogrammiert. Auf diese Weise werden neue Verhaltensweisen etabliert und alte, störende oder gar schädliche Muster abgelegt.
Durch gezieltes Training mit Emotionen wird das Unterbewusstsein umprogrammiert. Auf diese Weise werden neue Verhaltensweisen etabliert und alte, störende oder sogar schädliche Muster abgelegt. Im Laufe der Jahre entwickelte Dagmar ihre Methode weiter und schuf das Mentale Schlaftraining und das Anti-Angst & -Depressions-Training. Inzwischen ist die Herzog-Methode wissenschaftlich validiert und hat über 300.000 Menschen geholfen.
Auf der Grundlage des Programms hat Dagmars Tochter Verena gemeinsam mit Dagmar das Emotionale Kindertraining entwickelt. Als zweifache Mutter ist es ihr wichtig, ihren Kindern Gefühle wie Liebe, Geborgenheit und Selbstvertrauen zu vermitteln, auch wenn sie nicht physisch anwesend sein kann. Deshalb wurde das Emotional Kids Training entwickelt, um den Kindern beizubringen, dass diese Gefühle aus sich selbst heraus entstehen und dass Emotionen grundsätzlich gut für uns sind. Wenn die Emotionen jedoch in bestimmten Situationen nicht erwünscht sind, z. B. bei nächtlicher Angst im eigenen Schlafzimmer, lernen Kinder, wie sie diese Emotionen selbst verändern können. Durch das Erleben positiver Gefühle in den Visualisierungen - das sind gesprochene Reisen, die in Kombination mit klassischer Musik Emotionen hervorrufen - lernen die Kinder die Werkzeuge, die ihnen helfen, Stress, Angst und depressive Stimmungen selbst zu reduzieren.