Mehr als skeptisch machte ich mich am ersten Wochenende des neuen Jahres auf den Weg ins mentale Wagnis.” Das schreibt die damalige Chefredakteurin des Fachmagazins “apotheke aktiv” an Ihre Apotheker-Kollegen-/innen. Sie hatte die Methode selbst für sich ausprobiert und dann in der Apotheker-Zeitschrift ausführlich darüber berichtet. Nach kurzer Zeit hat die Chefredakteurin Annelies Frommberger 5,5 kg abgenommen, “trotz eines täglichen Glases Wein und Freude am Essen habe ich bis heute ohne irgendwelche Zwangsbeschränkungen [..] abgenommen”, versichert Sie am Ende des Artikels Ihren Kolleginnen. ...
Du kennst das sicher auch, wenn der Alltag zu stressig war und du Zuhause erstmal die Lieblings-Playlist auf die Kopfhörer packst, um dich zu entspannen. Oder wenn es, auch wenn es nicht jeder zugeben mag, immer eine kleine Gänsehaut verursacht, wenn Whitney “I will always love you” singt. Oder wenn zum Ende des Jahres zum ersten mal “Last Christmas” von Wham im Radio läuft - dem einen wird schlecht und andere bekommen ein wohliges Gefühl in der Magengegend. Sicher gibt es zahlreiche weitere Beispiele, aber schnell wird klar, Musik ist wohl das Medium, wenn es darum geht, Emotionen in uns hervorzurufen. Diese Erkenntnis ist nicht neu und zu den Hauptabnehmern dieses Effektes gehören neben den musikalischen Weltstars sicher die großen Hollywood-Studios, die mit der Verbindung...
Surely you've already seen Checker Tobi's feature on the Kinderkanal (KiKA) about our Kid's Emotional Training. Here is how Tobi Krell introduces us in his show "Gefühle-Check": "This is an app that aims to help children with the use of stories to cope better with fears or uncomfortable feelings." You can watch the whole show here and also try LUMEUS for free here. Learning to deal with your own feelings Behind the stories, which Tobi himself has recorded, is a whole training program that helps children to identify their emotions correctly and to deal with them. After all, anger, sadness, and fears can really get to children in certain situations. Parents, of course, do everything they can to help, but sometimes they need extra support to help them fall asleep better, deal with...
Ob dein Kind nun schlecht einschläft, mitten in der Nacht aufwacht oder viel zu früh kein Auge mehr zutun kann - all diese Varianten der Schlafstörung haben dieselbe innere Ursache: innere Unruhe, Stress, Ängste. Stresshormone sind es, die uns in der Nacht wachhalten. Die Sehnsucht nach tiefem Schlaf ist schon deshalb so groß, weil wir diesen Gegenpol dringend brauchen in einer Welt, in der es ziemlich chaotisch zugeht - wie in unseren Köpfen: Wir können nicht mehr abschalten, werden bis in den Schlaf verfolgt von unserem Stress. Deshalb suchen wir nach Ruheinseln, wo wir Sicherheit, Geborgenheit und Frieden erleben und endlich loslassen können. Auch Kinder sind tagtäglich sogenannten Stressoren - also Auslösern für Stress - ausgesetzt Hänseleien im Kindergarten, Hausaufgaben oder Prüfungen in der Schule, die Corona-Pandemie. All...
Vereinfacht erklärt: Unser Verhalten wird von der ersten Stunde an durch Emotionen geprägt. Alles, was wir mit negativen Emotionen erlebt haben, fördert Angst, Stress oder Trauerprägungen im Gehirn. Alles, was wir mit positiven Gefühlen erlebt haben, installiert Wohlfühl, Lust, aber auch Suchtprägungen. Diese Prägungen steuern uns gegen unseren Willen im Denken, Fühlen und Handeln. Über den Verstand können diese Programme nur bedingt verändert werden. Wir haben im Gehirn zwei Zentren: ein rationales Zentrum und ein emotionales Zentrum. In den rationalen Zentren laufen alle kognitiven Vorgänge ab, also alles, was mit Denken zu tun hat. Im emotionalen Zentrum werden alle Informationen gespeichert, die mit Gefühlen zu tun haben und diese werden über Sinnesreize wieder abgerufen. Und genau hier sind auch die Suchtprogramme gespeichert. Alle emotionalen Erlebnisse werden...
Auch wenn du von klein auf gelernt hast, nicht immer zu träumen - tue es trotzdem! Denn Psychologen wissen es längst: Tagträume machen glücklich, entspannt und ausgeglichen. Sie stärken das Selbstvertrauen und das kreative Potential und helfen, Strategien zur Problemlösung zu finden. Außerdem kannst du durch Tagträume starke Glücksgefühle erleben und dadurch Stresshormone abbauen. Entgegen alten Vorurteilen bewirken Tagträume nämlich keinen Realitätsverlust, sondern helfen dabei, die Realität zu verändern, sich also weiterzuentwickeln. Wenn du durch Tagträume Wünsche und Ziele aus deinem Innersten emotional erlebst, so ist das die stärkste Motivation, diese Ziele auch zu erreichen. Denn wenn du schon jetzt die Glücksgefühle erleben kannst, die du bei der Verwirklichung deiner Wünsche spürst, wirst du alles daran setzen, dein Ziel - und die damit verbundenen Gefühle -...